Sie ist fast genauso saftig, aber um einiges fester als die Hähnchenleber. Somit hält dieser Köder deutlich besser am Haken. Es hat sich bewährt die Leber im daumengroße Stücke zu schneiden (Schere) und sie doppelt anzuhaken (siehe Foto). Beim Anködern sollte man sorgfältig sein, damit stets die Hakenspitze frei bleibt. Dreht sich diese beim Wurf nämlich in die Leber, ist nicht gewährleistet, dass der Anhieb im Falle eines Bisses durchkommt.