Chub – von der britischen Chub Study Group aus dem Jahre 1994 ist eine Zusammenstellung hervorragender Beiträge zum Döbelangeln. Namhafte Autoren, wie Richard Walker, Peter Stone, Tony Miles und Jack Hilton teilen ihr beeindruckendes „Döbelwissen“.
Weiterlesen: Classy Books (1): Chub – Chub Study Group
Nicht nur beim Wettangeln lohnt es sich mit der Vorfachlänge zu experimentieren. Auch bei der Jagd nach kapitalen Barben kann die richtige Länge des Vorfachs entscheidend sein. Das bis zu 1,5 m lange Kombi-Rig vereint die Vorteile von monofiler und geflochtener Schnur, ermöglicht verhedderungsfreies Angeln und lockt vor allem große Barben an den Haken.
Weiterlesen: Kapitale Barben mit dem Kombi-Rig
Wie schafft man es, das ganze Jahr erfolgreich Friedfische zu fangen? Ganz einfach: Man sollte dann angeln, wenn sie gut beißen! Und da jede Jahreszeit ihre besonders hungrige Fischart hat, muss man als Angler flexibel sein und sich anpassen. Dann heißt es nämlich das ganze Jahr lang: "Beißzeit"!
Weiterlesen: Friedfische das ganze Jahr!
Mit dem Korda Krusha eröffnen sich neue Möglichkeiten Futter am Wasser zuzubereiten. Es lassen sich im Handumdrehen selbst harte Pellets, Boilies und Partikel (Mais, Erdnüsse, Tigernüsse etc.) zerkleinern, die dann als attraktive Bestandteile dem Futter beigemischt werden können. Die zerkleinerten Köder eignen sich auch hervorragend als fängiges Lockmittel für den PVA-Strumpf, der sich mit der Montage auswerfen lässt.
Weiterlesen: Korda Krusha: Köder zerkleinern im Handumdrehen
Die Chub Study Group zählt seit 40 Jahren zu den erfolgreichste Specimen Hunting Gruppen Großbritanniens. Unzählige Döbel über 6 Pfund gehen auf das Konto der Mitglieder. In diesem spannenden Interview gibt uns Iain Nairn beeindruckende Einblicke in die Arbeit und den Erfolg der Gruppe.
Weiterlesen: Kapitale Döbel im Blick: Die britische Chub Study Group
In den meisten Fällen wird die Centrepin zum Angeln auf Friedfische eingesetzt. Sie eignet sich jedoch auch hervorragend zum Raubfischangeln mit Köderfisch, insbesondere vom Boot. Man kann sogar fast sagen, dass sie dort in puncto Handhabung, Zuverlässigkeit und Spaß kaum zu übertreffen ist.
Weiterlesen: Mit Centrepin und Köderfisch: Bootsangeln auf Raubfische
Beim Legern auf Döbel mit Brotflocke, Frühstücksfleisch oder Leber erfolgt die Bissanzeige meist über die Rutenspitze. Bei starkem und böigem Wind ist diese Bissanzeige aber nahezu unbrauchbar und erfordert enorme Konzentration, damit man Zupfer und Bisse überhaupt erkennen kann. Bei starkem Wind ist es deshalb besser, auf eine andere Bissanzeige umzusteigen.
Weiterlesen: Döbel bei Wind: Bissanzeige mit dem Bobbin
Der klassische Winterköder zum Döbelangeln ist eigentlich die Hähnchenleber. Doch nicht immer und überall ist sie zu bekommen. Außerdem hat sie den Nachteil, dass sie sehr weich ist. Zwar lassen sich damit Anhiebe gut setzen, doch bei weiteren Würfen und größeren Bleigewichten fällt sie auch leicht vom Haken. Eine gute, günstige und an jeder Fleischtheke zu bekommende Alternative ist die Schweineleber.
Weiterlesen: Schwein statt Hahn: Schweineleber zum Döbelangeln
Das Landen kapitaler Hechte vom Boot ist nicht nur schwierig, sondern birgt auch Verletzungsrisiken für Mensch und Fisch. Bei der Handlandung besteht die Gefahr sich Schnittwunden durch Hechtzähne einzufangen und von freistehenden Drillingen ganz zu schweigen.
Weiterlesen: Cradle Netz: Große Hechte vom Boot sicher landen
Unter Bread Mash versteht man eingeweichtes Weißbrot, das dazu verwendet wird, beim Angeln in Flüssen eine auffällige Futterspur zu ziehen. Vor allem beim Döbelangeln ist die "Weißbrot-Pampe" gut geeignet um müde Fische munter zu machen und bei Laune zu halten.
Weiterlesen: Bread Mash: Futterspur macht Fische munter
Der tote Köderfisch ist nach wie vor ein hervorragender Köder zum Hechtangeln. Beim richtigen Einsatz ist der tote Köderfisch vor allem in den kalten Monaten in der Lage, träge und große Hechte an den Haken zu bringen. Besonders effektiv ist das Köderfisch-Trolling vom Boot.
Weiterlesen: In Bewegung - Trolling auf Hecht mit totem Köderfisch
Der „Redmire Pool“ ist wohl das berühmteste Karpfengewässer unseres Planeten. Ohne Zweifel kann der winzige Stausee im Herzen Englands als Wiege des modernen Karpfenangelns und des Specimen Huntings bezeichnet werden. Alle großen Figuren der Karpfenangel-Historie haben dort Geschichte geschrieben, angefangen mit Richard Walker, über Jack Hilton, bis hin zu Chris Yates, Rod Hutchinson und Kevin Maddocks. Wie alles begann, davon berichtet dieser Artikel...
Weiterlesen: Der legendäre Redmire Pool - Wiege des modernen Karpfenangelns
Unbestritten zählt das Angeln auf kapitale Barben zu den spannendsten Möglichkeiten unserem Hobby nachzugehen. Die oft heftigen Bisse und brutalen Drills in starker Strömung bleiben lange im Gedächtnis. Für die meisten startet die Barbensaison jedoch erst ab Mitte Juni nach der Laichzeit, wenn die Fische besonders hungrig sind. Aber warum so lange warten? Andreas Bruners verrät uns, wie er bereits im Frühjahr erfolgreich kapitalen Barben nachstellt!
Weiterlesen: Frühlingsbarben! Mit Andreas Bruners
Bei der schon langanhaltenden Kunstködermode vergessen viele, wie unglaublich fängig das Naturköderangeln auf Hecht sein kann. Es gibt sogar Angler mit Meterfischen auf ihrem Konto, die noch nie einen toten Köderfisch angeboten haben! Auch für den Friedfischangler, der sonst nicht viel für die moderne Raubfischangelei übrig hat, kann „Deadbait Piking“ extrem spannend sein. Probiert es aus! Uwe Pinnau zeigt wie es geht.
Weiterlesen: Natur pur: Hechtangeln mit Naturködern
Einer der profiliertesten und charismatischsten Friedfischspezialisten Europas ist der Brite Matt Hayes. Seit den 90ern kennt man ihn auch hierzulande von seinen hervorragenden Angelvideos und Angelartikeln. Den Durchbruch feierte er mit seiner informativen und unterhaltsamen Angelserie „Angebissen!“, die auch in Deutschland ausgestrahlt wird (DMAX). Wie er zum Profi-Angler wurde und welche Neuigkeiten es gibt, das verrät er uns im Classy Catchers Interview!
Weiterlesen: Der nette Brite: Top-Angler Matt Hayes im Classy Catchers Interview!
Dieser Artikel erklärt die Grundbegriffe der Centrepin-Angelei. Er behandelt die wichtigsten Aspekte, wie die Einsatzmöglichkeiten einer Pin, die Vor- und Nachteile gegenüber einer Stationärrolle, die Wahl des richtigen Rollentyps, Kaufempfehlungen für Einsteiger und die besten Wurftechniken.
Weiterlesen: Centrepin: Das Einmaleins
Je reduzierter die eingesetzte Technik, umso größer ist das Angelerlebnis. Ist man dann noch nah am Fisch, steht der Gänsehaut nichts mehr im Wege! Das Angeln mit Schwimmbrot auf Karpfen ist ein solches Angeln. Man braucht nur Brot, einen Haken und vor allem gute Nerven...
Weiterlesen: 'Oberflächenspannung': Karpfenangeln mit Schwimmbrot
Der Däne Jens Bursell zählt seit vielen Jahren zu den bekanntesten Anglern Europas. Im Classy Catchers Interview verrät er uns das Geheimnis seines anglerischen Erfolgs. Wir erfahren auch, was es mit 150 Pfund „Goliath Groupern“ auf sich hat...
Weiterlesen: Jens Bursell: Abenteurer und Grossfischjäger
Die Firma „Kingpin“ aus der britischen Grafschaft Dorset macht seit einigen Jahren mit hochwertig gefertigten Centrepins auf sich aufmerksam. Stuart Ward, Projektmanager der jungen Firma, zeigt uns, dass sich Tradition und modernste Fertigungstechnik erfolgreich vereinen lassen.
Weiterlesen: Kingpin: König der Centrepins
Das Angeln mit der Centrepin übt einen ganz besonderen Reiz aus. Auch unser Mitglied Markus (alias Hexagraph) ist dieser Leidenschaft verfallen. Warum er die Centrepin lieben gelernt hat und worauf man als Pin-Anfänger achten sollte, beschreibt er nun in einem zweiteiligen Beitrag.
Weiterlesen: Abenteuer Centrepin (Teil 1)
Paul Cook zählt zu den angesehensten englischen Herstellern von feinem, traditionellen Angelgerät. Darüber hinaus ist er für seine stimmungsvollen Zeichnungen bekannt. Im Interview verrät er uns mehr über sein Handwerk, die Philosophie des klassischen Angelns und die kleinen Leiden eines Meisters.
Weiterlesen: Paul Cook: Angelgerät aus Meisterhand
In diesem letzten Teil der Serie befassen wir uns mit einer speziellen Angelmethode, die in England Ende der 50er Jahre entwickelt wurde, aufgrund der Tatsache, dass mit der Pose nicht überall präzise gefischt werden kann: das „Legering“, was übersetzt soviel bedeutet wie „Fischen mit festliegendem Köder“.
Weiterlesen: Fischen im alten englischen Stil... (Teil 3)
Das Fischen mit der Centre Pin braucht Übung und es kostet Nerven. Doch es bringt uns Glücksmomente, die es mit der Stationärrolle nicht gibt. Wer mit ihr angelt ist ein wenig verrückt, nostalgisch, aber auch schlau. Denn sie ist das richtige Werkzeug für sensible Flussfische! Chris Lythe aus England stellt solche "Werkzeuge" in meisterhafter Handarbeit her.
Weiterlesen: Handgebaute Angelrollen: Chris Lythe Centre Pins
Im zweiten Teil unserer Trilogie „Fischen im alten englischen Stil“ weiht uns Michael Flosdorf in die Geheimnisse einer ganz besonderen Angelmethode ein: das Trotting. Dabei geht er auch auf geeignete Rutenmodelle wie z.B. die Hardy Trotter oder die Fred J. Taylor Roach Rod von Chapman ein.
Weiterlesen: Fischen im alten englischen Stil... (Teil 2)
„Die großartigste Dampfmaschine seit Stephensons Rocket“ - so beschreibt die lebende Anglerlegende Chris Yates Ende der 80er Jahre in seinem Buch „The Secret Carp“ das Kelly Kettle. Der bekennende Tee-Liebhaber hat diesen feurigen Wasserkocher ständig im Einsatz – Grund genug für uns den „Vulkan“ einmal näher zu betrachten.
Weiterlesen: Tee aus dem Vulkan: Das Kelly Kettle
Was ist in einem Angelmagazin fast noch wichtiger als der Text? Die Bilder! Doch Fotos von springenden Fischen, spannenden Drillszenen oder stimmungsvollen Gewässeraufnahmen sind meist keine Zufallsprodukte. Angelfotografen wie Florian Läufer sind immer bereit um solche Momente festzuhalten. Im Interview gibt er uns einen Einblick in dieses aufregende Hobby.
Weiterlesen: Fisch vor der Linse: Interview mit Florian Läufer